Akupunktur am See Dr. med. Nicole Krall

Integrative Kinderwunschbehandlung in der Chinesischen Medizin

Gemeinsam zum Ziel: Schulmedizin und Chinesische Medizin 

Ungewollte Kinderlosigkeit betrifft in Deutschland etwa jedes sechste bis siebte Paar bei steigender Tendenz. Die Ursachen dazu sind vielfältig und betreffen zu je 40 % Mann und Frau gleichermaßen. In fast 20 % der Fälle ist kein medizinischer Grund festzustellen. 

Viele betroffenen Paare suchen parallel zur reproduktionsmedizinischen Behandlung Unterstützung durch die Chinesischen Therapie. Die ergänzende Begleitung durch TCM kann kumulativ die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit erhöhen. Dabei berücksichtigt die ganzheitliche Behandlung der Chinesischer Medizin in erheblichen Maße die große emotionale Belastung, der die Paare im Laufe des Kinderwunsches praktisch immer ausgesetzt sind. Akupunktur kann hier sehr günstig auf das Stresslevel der Betroffenen einwirken. 

Voraussetzung für eine erfolgreiche Begleitung mit TCM sind tiefgehende Kenntnisse der reproduktionsmedizinischen Diagnostik und Therapie um die Paare im Hinblick auf die geplanten Maßnahmen angemessen zu beraten und offene Fragen beantworten zu können. Mein Ziel ist es stets, die eigene Chinesische Behandlung bestmöglich auf die westliche Medizin abzustimmen. 

Ich verfüge über eine spezialisierte Ausbildung zur Behandlung des unerfüllten Kinderwunschs mit Chinesischer Medizin. Die Ausbildung erfolgte an der AGTCM-Kooperationsschule ABZ Mitte unter Dr. med. Fransiscus Sulystio- Winarto, Dr.med. Eva-Maria Boogen und Christophe Mohr und wird von der Deutschen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin (DGRM) anerkannt.

 

Was leistet die Chinesische Medizin in der Integrativen Kinderwunschbehandlung?

  • begleitende Therapie in Abstimmung auf die geplanten reproduktionsmedizinischen Maßnahmen. Dadurch können Nebenwirkungen der Hormontherapie günstig beeinflusst sowie die Schwangerschaftsraten erhöht werden.
  • Behandlung bei wiederholten Fehlgeburten und Implantationsversagen
  • Interpretation und Behandlung der männlichen Infertilität
  • Unterstützung von Frauen mit reduzierter, ovarieller Reserve
  • Behandlung spezieller gynäkologischer Erkrankungen  wie Endometriose, polyzystisches Ovar-Syndrom, Blutungsstörungen, Hormonstörungen, immunologische Fehlfunktionen wie zervikale Antikörperproduktion